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Prophetische Wort von Patricia King, Juli 2014 in Nürnberg


Richard Schutty
(@richard)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 59
Themenstarter  

DIE HEILIGE DEUTSCHE INVASION
Jesaja 60,2-3

„Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.“

In einer Vision in meinem Geiste sah ich, wie eine dunkle Wolke über Europa aufzog, keine Wetterwolke, sondern eine Wolke des Bösen, dichte Finsternis. Sie versuchte, überall hindurch zu dringen und sich in jeder Nation in Europa niederzulassen. Dann sah ich Deutschland und eine Öffnung erschien inmitten der fürchterlichen Dunkelheit, die die Nation und den Kontinent ganz bedeckte.Aus der Öffnung trat eine große Gruppe von Anbetern, Fürbittern, Sängern und Musikern hervor. Sie trugen heilige Gewänder, strahlend weiß, und sie strömten Gottes Herrlichkeit aus. Ihr Lobpreis war stark, so stark, dass er selbst angesichts des stärksten Widerstandes nicht zu erschüttern war. (Ich dachte an die Entschlossenheit von Daniel und seinen Freunden mitten in Babylon als ihre Anbetung auf Widerstand stieß. In ihrer Hingabe waren sie unerschütterlich und unbeugsam.) Mit großer Macht proklamierten diese Anbeter: „Der Herr ist gut und Seine Gnade währt für immer“ und dann „Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr, der Allmächtige Gott, Er richtet die Erde in Rechtschaffenheit und Fairness“ und dann von vorne: „Der Herr ist gut und Seine Gnade währt für immer“ und dann „Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr, der Allmächtige Gott, Er richtet die Erde in Rechtschaffenheit und Fairness“. Dieser Zyklus wiederholte sich immer wieder. Diese Anbeter wurden von der Öffnung in Deutschland über alle anliegenden Nationen verteilt; sie gingen weit über die Grenzen dessen hinaus, was ich in der Vision sehen konnte. Möglicherweise gingen sie in die ganze Welt.

Nach ihnen trat eine Armee aus der Öffnung hervor. Sie folgte den Anbetern, die einen Pfad der Rechtschaffenheit inmitten der Finsternis geschaffen hatten. Es war eine Furcht erregende Armee, eine wild entschlossene Armee… wild in ihrer Macht der LIEBE. Sie waren die „Heilsarmee des Herrn“ (nicht die bekannte Denomination, sondern die geistliche Armee des Herrn, die Er zum Dienst an den Verlorenen und den Sterbenden gerade hinaus sendet). Diese Armee war eine Armee von Infanteristen, die voll gerüstet waren und das Schwert der Wahrheit führten. Die Stärke und die Macht der Liebe waren in ihnen für alle sichtbar. LIEBE war ihre treibende Kraft. Der Himmel stand offen über dieser Armee und Jesus erschien in der Vision in meinem Inneren. Ich sah Ihn, wie Er im Buch der Offenbarung 19, 11-13 beschrieben wird. Er wachte über diese Armee mit Freude, Gunst und Unterstützung. Er war wahrhaftig ihr Befehlshaber und König.

Dann sah ich die Invasion. Eine Trompete erschallte. Die Anbeter und die Armee in einem Strom vereint besetzten die Finsternis. Sie waren vereint, sie waren voll und ganz auf ihrer Aufgabe konzentriert, keiner tanzte aus der Reihe, sie waren vollends gesegnet und machtvoll. Sie besetzten diese Wolke der Dunkelheit und überwanden sie mit Licht, indem sie ihre Hände nach den Herzen der Einzelnen ausstreckten, sie ins Licht riefen, dann sich an Massen von Menschen auf einmal wandten… Tausende.
Sie besetzten die Gebiete der Krankheit und des Unwohlseins und brachten die Kraft der Heilung, sie fielen ein in das Gebiet des Todes und brachten Leben, sie besetzten Depression und brachten Freiheit…. für Einzelne….. für Massen….ja… Ich sehe eine deutsche Invasion! Sie gehen zu den Nationen.
Es ist eine Aufgabe, die der Herr seiner Gemeinde in der deutschen Nation aufgetragen hat. Er ruft die deutsche Gemeinde in einer Zeit wie dieser ihren Platz einzunehmen, als Seine Heiligen Besatzer. Die Besatzer kommen!

Dann sah ich noch eine Vision, die irgendwie mit der ersten verbunden war. Ich sah diese Gruppe von Anbetern und Kriegern in Jerusalem. Sie waren gekommen, um sich vor Christus in Jerusalem zu demütigen und Ihn dort anzubeten. Sie brachten Geschenke für die Nation (Israel) mit. Ich sah drei Geschenke: Ehre, Respekt und Wertschätzung. Ich sah die Anbeter und die Armee in tiefer Verneigung vor dem Herrn, in demütiger Ehrerbietung in Jerusalem und dann verteilten sie die mitgebrachten Geschenke an die Menschen der Nation Israel.

In dieser Vision verteilte Deutschland mehr als irgendeine andere Nation Geschenke an Israel. Diese Geschenke brachten Heilung und Licht. 


Zitat
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